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DPF Cleaner

DPF Cleaner

Reduziert Rußausstoß, verringert Abgase, stellt Motorleistung wieder her, Löst und dispergiert Ablagerungen, verbrennt Rußpartikel in DPF-Filtern. DPF Cleaner enthält ausgesuchte Wirkstoffkombinationen. Diese reduzieren den Russausstoß, verringern die Abgase und verbessern die Motorleistung. Lösen und dispergieren Ablagerungen und Rückstände wie Ölkohle und Ruß. Verbrennt Russpartikel in DPF-Filtern. Erhöht die Betriebssicherheit. Kann in allen Dieselmotoren, auch in neuen Commonrail- und Pumpe-Düsemotoren eingesetzt werden. Eigenschaften: • Reinigt das gesamte System vom Tank bis zum Brennraum • Reduziert Emissionen • Verbessert die Lagerstabilität des Diesel • Verhindert Ablagerungen im Einspritzsystem und an den Einspritzdüsen • Hält den Motor sauber, verbrennt schadstofffreier, verbraucht weniger Diesel und ist dadurch umweltfreundlicher • Durch Cetanzahlerhöhung verbessertes Kaltstartverhalten und weniger Rauchentwicklung • Korrosionsschutz und Entschäumungswirkung • Reduziert Russpartikel durch Nachverbrennung in DPF-Filtern Anwendungsgebiete: Bei Dieselfahrzeugen mit höherer Laufleistung die stärker Ruß bilden. Für Traktoren, LKW und Dieselstapler. Bei schlechterem Kaltstart und Leerlaufschwankungen. Erhöht die Betriebssicherheit bei schwefelarmem Diesel. Bei Aufleuchten der DPF-Warnlampe oder zur Prävention. Anwendung: Eine Dose (250ml/300ml) der Tankfüllung zugeben. Die Tankfüllung nicht ganz leerfahren. Ausreichend für ca. 60 Ltr. Kraftstoff. Inhalt: 250ml Gebinde: Weißblechdose
Vulkanisationsbeschleuniger ZDMA

Vulkanisationsbeschleuniger ZDMA

Dieses Produkt wird als Vulkanisationsbeschleuniger eingesetzt. Als Vulkanisationsbeschleuniger werden basiche organische Verbindung bezeichnet, die chemische Reaktionen mit dem Schwefel und Kautschuk eingehen und somit die Vernetzung beschleunigen. Mit Schwefel lassen sich alle Dienkautschuke vernetzen, d. h. Kautschuke, in deren Polymermolekülen Doppelbindungen vorhanden sind, wie Natur-, Styrol-Butadien-, Butadien- und Acrilnitril-Kautschuk. Wegen der Reaktionsträgheit des Schwefels und deren Polymeren werden zusätzlich zum Schwefel Vulkanisationsbeschleuniger und Aktivatoren wie Zinkoxid verwendet. Das ist wirtschaftlich, ermöglicht eine bessere Steuerung der Vulkanisationsgeschwindigkeit sowie eine Einflussnahme auf die Art der Vernetzungsbrücken. Die Vulkanisationsbeschleuniger erlauben außerdem niedrigere Vulkanisationstemperaturen und damit die Vermeidung von Hitzeschäden des Kautschuks, was sich positiv auf die Alterungsbeständigkeit auswirkt. Ebenso werden die benötigten Schwefelmengen durch die Verwendung der Vulkanisationsbeschleuniger vermindert, da der Schwefel besser zur Ausbildung von Vernetzungsbrücken ausgenutzt wird und weniger durch unerwünschte Nebenreaktionen verloren geht. Auch das erhöht wiederum die Alterungsbeständigkeit. Die einzelnen Beschleuniger unterscheiden sich durch ihren Einfluss auf die An- und Ausvulkanisationszeit sowie auf die mechanischen Eigenschaften der Vulkanisate (Zugfestigkeit, Bruchdehnung, Härte, Elastizität etc.). Ihre Zusammensetzung definiert unterschiedliche Beschleunigerwirkungen. Um das Verarbeitungsverhalten und Eigenschaftsprofil der Vulkanisate zu optimieren, ist es durchaus üblich mehrere Beschleuniger zu kombinieren. Dabei bestimmt der Hauptbeschleuniger die resultierenden mechanischen Eigenschaften und die zusätzlichen Beschleuniger bestimmen An- und Ausvulkanisationszeit. Als wichtigste Vulkanisationsbeschleuniger werden Dithiocarbomate verwendet, z. B. Natrium-Diethylthiocarbomat und Zink-Diethylthiocarbomat. Beide Substanzen sind in hoher Konzentration mutagen. Als wichtigster Aktivator wird Zinkoxid (3 – 5 %) eingesetzt. Zinkoxid ist im Materialverband der Matrize unbedenklich. Außerdem kommen aktivierende Fettsäuren wie Stearinsäure oder Zinkstearat hinzu. Unsere Kautschukchemikalien sind sowohl in polymergebundener als auch in Pulverform lieferbar. Die Produkte zeichnen sich durch eine hervorragende Qualität aus, die aus jahrelanger Erfahrung in der Verarbeitung sowie Veredelung von Kautschukchemikalien unseres Lieferanten Nasika Products S. A. hervorgeht. Benötigen Sie Ihr Produkt in Reinform, als Masterbatch oder polymergebunden? Lassen Sie es uns wissen. Gemeinsam erstellen wir ein auf Ihre Bedürfnisse und Erwartungen zugeschnittenes Produkt.
Alternative zu giftigen Bioziden

Alternative zu giftigen Bioziden

. Die VDI schreibt zur Verwendung von Bioziden: "Auf die Verwendung von Bioziden ist, wann immer möglich, zu verzichten." "Die Verwendung von Bioziden unterliegt der Verordnung (EU) Nr. 528/2012" - Siehe Artikel 95 "Des Weiteren ist durch den Arbeitgeber zu prüfen, ob ein Ersatz durch weniger gefährliche Stoffe oder Verfahren möglich ist." "Biozide dürfen nicht verwendet werden, soweit damit zu rechnen ist, dass ihre Anwendung im Einzelfall schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen, andere als die Zielorganismen oder auf die Umwelt hat." "Aus Biofilmen werden kontinuierlich Mikroorganismen in das Kreislaufwasser abgegeben." "Beim Einsatz nicht oxidierender Biozide ist der Wirkstoff quartalsweise zu wechseln, um Resistenzen vorzubeugen." Eine automatisierte Überwachung Ihres Systems ist zu bevorzugen - dies gewährleistet die greensafer
Wärmespeicher/Pufferspeicher

Wärmespeicher/Pufferspeicher

Vor Ort montierbare GFK-Wärmespeicher mit bis zu 100.000 l Volumen: langlebig, korrosionsfrei, minimale Wärmeverluste, für nahezu jede Anwendung wie z.B. Wärmerückgewinnung, Klimaanlagen, Solar uvm. Der Haase-Wärmespeicher Klein durch die Tür - Groß im Keller: denn der Wärmespeicher wird in Einzelteilen geliefert und vor Ort montiert. Enge Türen und schmale Treppen stellen somit, auch wegen des geringen Gewichts von GFK, kein Problem mehr dar. Verschiedene Ausstattungsmöglichkeiten: denn der Wärmespeicher kann mit Edelstahlwellrohr oder Schichtenladeeinheit ausgestattet bzw. als Puffer ausgeführt werden. Auch eine Kombination ist möglich, was eine Anpassung an nahezu jede Anlage ermöglicht. Optimale Raumausnutzung: denn der Wärmespeicher kann mit Durchmessern von 1,30 m bis 4,40 m und Höhen von 1,35 m bis 10,10 m realisiert werden und somit an nahezu jede Räumlichkeit angepasst werden. Breites Anwendungsspektrum: denn die variable Ausstattung der Wärmespeicher ermöglicht eine Vielzahl von Anwendungen - so kann thermische Energie aus verschiedensten Quellen (Solaranlage, Festbrennstoffkessel, Öl- oder Gaskessel, Abwärme, Wärmepumpe usw.) eingelagert und der Speicher auch als Kältespeicher genutzt werden. Selbstverständlich ist auch die Einspeisung überschüssigen Stroms über eine Heizpatrone möglich. Verschiedene Aufstellmöglichkeiten: denn der Wärmespeicher kann sowohl innen als auch außen eingesetzt werden. Vorteile durch Verwendung von GFK: denn glasfaserverstärkter Kunststoff ist korrosionsfrei, alterungsbeständig, hat ein geringes Gewicht und besitzt eine hohe Isolierfähigkeit; zudem kann er, im Gegensatz zu vielen anderen Kunststoffen, bis zu einer Maximaltemperatur von 95 °C eingesetzt werden. Referenzen unter https://www.haasetank.de/referenzen.html
VDI Wärmeatlas in ANSYS

VDI Wärmeatlas in ANSYS

Das Werkzeug „VDI-Wärmeatlas inside ANSYS“ bindet die Software von Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH, die auf dem VDI-Wärmeatlas basiert, an die ANSYS Workbench an. Warum sollten Sie Phänomene aufwendig simulieren, für die es bewährte analytische Ansätze gibt? >> Sparen Sie Zeit und Kosten, indem Sie Teile Ihrer Simulation durch Berechnungen nach dem VDIWärmeatlas ersetzen. Warum sollten Sie sich auf Schätzungen verlassen, wo es doch genaue Berechnungen gibt? Jede Simulation ist nur so gut wie die Randbedingungen, die Sie dafür definieren. Stellen Sie diese auf eine solide Grundlage: den VDI-Wärmeatlas. Das Werkzeug „VDI-Wärmeatlas inside ANSYS“ bindet die Software von Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH, die auf dem VDI-Wärmeatlas basiert, an die ANSYS Workbench an. Wärmeübertragung Probleme der konvektiven Wärmeübertragung numerisch zu lösen ist ein aufwendiges Unterfangen: Die Anforderungen an die Feinheit der Vernetzung sind um ein Vielfaches höher als bei sonstigen CFD Modellen, und die Interpretation der Ergebnisse braucht viel Erfahrung. Sollten dann auch noch Phasenübergänge eine Rolle spielen, potenziert sich die Komplexität. Wenn in einer Simulation der Mechanismus der Wärmeübertragung selbst nicht Gegenstand der Untersuchung ist, bietet es sich an, diesen in eine gesonderte Berechnung auszulagern, um die Simulation schneller und einfacher zu machen.
Zeichnerische Darstellung Duoklinker Mineral)

Zeichnerische Darstellung Duoklinker Mineral)

Systemaufbau Querschnitt (1) Untergrund (2) Klebemörtel (3) Mineralwolle-Dämmplatten (4) Schraubdübel (5) Unterputz mit Bewehrung (6) Verlegemörtel (7) Klinkerriemchen (8) Fugenmörtel Für und Wider bei der Wahl der Dämmstoffe DUO-EPS (Polystyrol-Hartschaum-Dämmplatten) DUO-MINERAL (Mineralwolle-Dämmplatten) Hauptbestandteil Luft (98%) Hauptbestandteil Steinfasern hohe Druckfestigkeit geringe Druckfestigkeit hohe Querzugfestigkeit geringe Querzugfestigkeit hohe Dämmwirkung WLS 032 (für WDVS mit Klinkerriemchen) geringere Dämmwirkung WLS 035/040 (für WDVS mit Klinkerriemchen) feuchtigkeitsunempfindlich feuchtigkeitsempfindlich diffusionsoffen diffusionsoffen kurze Amortisationszeit lange Amortisationszeit kein Sondermüll (seit 2014 ohne HBCD) kein Sondermüll Langzeiterfahrung Langzeiterfahrung für alle Klinkerriemchen, Handform-Ziegelriemchen und Kalksandsteinriemchen zugelassen (WA ≤15%) nur Klinkerriemchen und Handformriemchen mit einer Wasseraufnahme (WA) von ≤ 13,8% zugelassen. Kalksandsteinriemchen nicht zugelassen kostengünstig kostenintensiv schnelle und einfache Verarbeitung (WDVS) aufwendige Verarbeitung (WDVS) eingeschränkte Anwendung (nicht alle Gebäudetypen) uneingeschränkte Anwendung (alle Gebäudetypen) schlanker Wandaufbau im WDVS dickerer Wandaufbau im WDVS mit Dehnungsfugen (≥ 24 qm bei WLS 35) ohne Schutzmaßnahmen zu verarbeiten mit Schutzmaßnahmen zu verarbeiten rückführbar rückführbar schwerentflammbar (B1) unbrennbar (A1) nach Hausbrand Sanierung notwendig (WDVS) nach Hausbrand Sanierung notwendig (WDVS) Auch andere Dämmstoffe wie Polyurethan-Hartschaum (PUR), Mineralschaum oder Dämmstoffe aus Holzfasern haben Vor- und Nachteile und weisen ebenfalls unterschiedliche Eigenschaften aus. Alle zugelassenen Dämmstoffe in Deutschland haben Ihre Berechtigung für die vorgesehene Anwendung und erreichen den gewünschten und gewollten Effekt und haben eines gemeinsam: Sie reduzieren den CO²-Ausstoß an Gebäuden und leisten somit einen wichtigen Beitrag zum Schutz des Klimas und Erhalt unserer Umwelt. Wichtiger Hinweis: Für unsere Anwendung mit Klinkerriemchen ist wichtig darauf hinzuweisen, dass nicht alle Dämmstoffe geeignet sind. Die Anwendung mit keramischer Bekleidung beschränkt sich ausschließlich auf Plattendämmstoffe aus EPS oder Mineralwolle. Polyurethan-Hartschaum-Dämmplatten, genannt PUR-Dämmplatten, sind für unsere Anwendung nicht zugelassen und ungeeignet. Lesen Sie unten weiter oder erfahren Sie auf der nächsten Seite mehr zur Qualität unseres Isolierklinker Dämmsystems
Metall-Inertgasschweißen (MIG) 131

Metall-Inertgasschweißen (MIG) 131

Metall-Inertgasschweißen - Kehlnahtschweißer, Blech, Aluminium Metall-Inertgasschweißen - Stumpfnahtschweißer, Blech, Aluminium Metall-Inertgasschweißen - Rohrschweißer, Blech, Aluminium
ERKLÄRUNG von USV-ANLAGEN

ERKLÄRUNG von USV-ANLAGEN

Die Norm EN 50091-3 zeigt die Hauptbetriebsfunktionen einer USV. Die Grundfunktion einer USV ist es, eine angeschlossene Last unterbrechnungsfrei zu versorgen. Dies kann mit unterschiedlichen Schaltkreis Architekturen und entsprechenden Betriebsarten erreicht werden. Eine Übersicht über die auftretenden Netzstörungen und die passenden USV Lösungen entsprechend der drei USV-Klassifikationen VFD, VI und VFI gibt die nachfolgende Tabelle. Die USV Lösung VFD kann bei den Netzstörungen Nr. 1 bis 3, VI bei Nr. 1 bis 5 und VFI bei allen 10 Netzstörungen eingesetzt werden.
Dynamische-Fahrgast-Informations-Systeme (DFIS, DFI) - direkt vom Hersteller

Dynamische-Fahrgast-Informations-Systeme (DFIS, DFI) - direkt vom Hersteller

Für ÖPNV, Bahnbetriebe, Flughäfen, Hafenanlagen bieten wir für den In- und Outdoorbereich – Dynamische-Fahr- / Fluggast-Informations-Systeme mit Echtzeitdaten an. Hierbei handelt es sich um ein elektronisches Informationssystem für Fahrgäste öffentlicher Verkehrsmittel. Der Umfang geht dabei deutlich über reine Fahrplaninformationen hinaus. Als Fahrgast kann man sich z.B. über Liniennetzte, Verspätungen und Anschluss-Verkehrsmittel informieren. Auch Verbindungs-Vorschläge oder Tarifinformationen können angeboten werden. Die Produkte von creco sind dabei auf jedes Einsatzgebiet und Haltestation anpassbar. Vom Outdoor-Bahnsteig bis zum wohltemperierten Service-Center. Für jedes Anwendungsgebiet haben wir ein passendes System. Auch der Schutz vor Vandalismus oder die Umsetzung einer speziellen Corporate Identity sind mit uns kein Problem. Unsere dynamischen Fahrgast-Informationssysteme bieten somit einen entscheidenden Mehrwert für Sie und Ihre Gäste.
Heizöl Standard

Heizöl Standard

Heizöl EL ist ein hochwertiges, aus der Rohölverarbeitung stammendes technisches Produkt. Es ist je nach den eingesetzten Rohstoffen und verwendeten Produktionsprozessen ein ganz individuelles Erzeugnis mit festliegenden Qualitätseigenschaften. Manchmal sind schon mit bloßem Auge Unterschiede zwischen den einzelnen Waren zu erkennen. Die unter Verbrauchern verbreitete Ansicht, helleres Heizöl EL sei besser als dunkleres, ist jedoch falsch, da das „Aussehen“ wesentlich von den eingesetzten Rohölen in Verbindung mit den zur Kennzeichnung erforderlichen Stoffen, wie z. B. Farbstoff "Rot", abhängig ist. Während des Produktionsprozesses und Umschlags werden laufend Proben gezogen und analysiert, um den hohen Qualitätsstandard zu gewährleisten. Genormte Qualität Die Mindestanforderungen an die Qualität von Heizöl EL sind in der DIN 51 603 festgelegt. Diese Norm beschreibt die wesentlichen Qualitätseigenschaften, die für die Anwendung des Produkts von Bedeutung sind. Hier eine Übersicht der wichtigsten Eigenschaften von Heizöl EL gemäß der aktuellen Norm vom September 2011: Bei modernen Ölheizungsanlagen haben sich in der Vergangenheit erhebliche Änderungen ergeben. Hierbei sind vor allem zu nennen: - die Umrüstung vom Zweistrang- auf das Einstrangsystem aus Gründen des Gewässerschutzes - moderne Heizungsanlagen mit reduziertem Energieverbrauch und zeitweisem Stillstand der Heizungsanlage in der Nachtabsenkung - längere Lagerzeiten des Produkts beim Verbraucher durch deutlich reduzierten Brennstoffverbrauch - höhere thermische Beanspruchung des Heizöls durch moderne emissionsreduzierte Brenner - kleinere Heizungsanlagen mit empfindlicheren Bauteilen - zunehmende Verbreitung moderner Ölbrennwertheizungen. Diesem stetigen technischen Fortschritt und der Weiterentwicklung hocheffizienter Ölheizungssysteme wird durch eine regelmäßige Überarbeitung der Anforderungen an Heizöl EL in der Norm Rechnung getragen. So wurden z. B. 1998 in der DIN 51 603-1 insbesondere deutlich höhere Anforderungen an das Kälteverhalten, die Grenzwerte für die zulässige Gesamtverschmutzung und den Koksrückstand festgelegt. In der Überarbeitung der Norm im Jahre 2003 wurden erstmals die Anforderungen und Eigenschaften für schwefelarmes Heizöl EL komplett neu aufgenommen. Mit der aktualisierten Norm aus dem Jahre 2008 worden ausgewählte Eigenschaften weiter angepasst bzw. ergänzt. Heizölsorten Grundsätzlich werden gemäß der aktuellen DIN 51603 zwei Heizölsorten unterschieden: Heizöl EL Standard, das sogenannte Standard Heizöl EL: Ein extra leichtflüssiger Brennstoff, der aus Kohlenwasserstoffen besteht und dessen Schwefelgehalt oberhalb 50 mg/kg bis 1000 mg/kg liegt. Heizöl EL Schwefelarm, das schwefelarme Heizöl EL: Ein extra leichtflüssiger Brennstoff, der aus Kohlenwasserstoffen besteht und dessen Schwefelgehalt 50 mg/kg nicht überschreitet. Ein Heizöl EL muss nach dieser Norm als schwefelarm bezeichnet werden, wenn der Schwefelgehalt 50 mg/kg nicht überschreitet. Das schwefelarme Heizöl wurde insbesondere für die Öl-Brennwerttechnik und neue Brennertechnologien (wie z.B. Oberflächenbrenner) entwickelt. Die Produktvorteile kommen jedoch genauso in allen übrigen Heizkesseln zum Tragen. Der Schwefelgehalt wurde nicht nur wegen der Umwelteigenschaften reduziert - Kondensateinleitung ohne Neutralisation, niedrige Schadstoffemissionen - sondern, weil ein hoher Schwefelanteil auch nachweislich zu höheren Ablagerungen und Rückständen im Gerät führt.